An dieser Stelle befinden sich einige interessante Skripte und Zusammenfassungen, welche im Laufe meiner Schul- und Studienzeit so angefallen sind. Die Bandbreite reicht dabei von leichtem Humor bis zu hilfreichen Formelsammlungen und Ausarbeitungen. Ich denke mit dem Ende meines Studiums und dem Übergang in den Altagstrott (oder Altagsschrott, je nachdem wie man es nimmt) der arbeitenden Bevölerung wird es höchste Zeit, die Materialien einer breiteren Öffentlichkeit (über die Grenzen eines Kurses hinweg) zur Verfügung zu stellen.
Verschiedenes | |
Gekritzel (ZIP, 1x JPEG) 817 kiB | 4 Jahre unermüdliche Langeweile verzieren einen Ordner nicht schlecht ... |
Eine kreative Einleitung | Wenn es in einer Klausuraufgabe um den Inhalt eines gegebenen Textes geht (in diesem Fall Religion bei Frau Zilly, der Frau von Herrn Zilly, ebenfalls evangelischer Pfarrer und Religionslehrer), muss man die Einleitung ja nicht mit "Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um ..." oder gar dem Namen des Autors beginnen. |
Mathematik Oberstufe | |
Dennis Magische Formelsammlung | Meine magische, kompakte und doch unerschöpfliche Formelsammlung für das Mathe-Abitur 2005 (Baden-Württemberg). Hat mir in der Tat sehr viel geholfen. Ich würde fast sagen, das grenzt schon an Zauberei. |
GFS: Der Betrag eines Vektors Ausführlich Kurzfassung | Eine GFS - Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen - , also ein mündlicher Vortrag darüber, wie man den Betrag eines Vektores berechnet. Inklusive Übungsaufgaben und allen notwendigen Formeln. |
Physik | |
GFS: Transformatoren Vollständig Lückentext | Eine weitere GFS, dieses mal im Nebenfach Physik, zum Thema Transformatoren. Das Netlexikon, welches in den Quellenangaben erwähnt wird, entpuppte sich im Nachhinein als Wikipedia-Mirror. Inklusive Aufgaben, Lösungen und praktischem Lückentext, welcher den Höhrern der Reflexion und Festigung des Gelernten dient. |
English Literature | |
Thomas Travolta Effing has died | Wir wissen ja inzwischen alle, dass "Moonpalace" in Wirklichkeit von Udo Jürgens geschrieben wurde. Hier nun die offizielle Pressemeldung zum Tode von Thomas Travolta Effing. |
Uproar in the fairies world | Shakespear von einer anderen Seite. Einziger Kommentar der Englischlehrerin: "You missed the topic! June 23rd, 04". Sowas aber auch! |
An evening in Frankfurt | Was hab' ich nur gestern gemacht? Das war die Frage, welche in einer Hausuafgabe bearbeitet werden sollte. Wie immer habe ich die Aufgabe in der 5-Minuten-Pause vor dem Unterricht erledigt. |
Deutsche Litartur | |
San Salvador | Nicht von mir sondern von Peter Bichsel, 1964. Dennoch sehr gut. |
Der Städtebauer | Auch nicht von mir, sondern von Berthold Brecht am 10.05.1945. Auch sehr gut. |
Studienarbeit | |
Beleuchtet die Frage, warum die EWB auf Forderungen so wichtig ist. | |
Eine ausführliche Definition der Wertberichtigung auf Forderungen inklusive Buchungssätzen. Wem die halbe Seite in "Bilanzen" von Baetge (wie mir) zu wenig ist. dem sei dies ans Herz gelegt. | |
Eine etwas abenteuerliche Interpretation der EWB mit Blick auf den Jahresabschluss. | |
Alle drei Teile am laufenden Meter (PDF) 476 kiB | Hier alle drei Teile als schön anzusehendes PDF-File mit allen Formatierungen. Inklusive der unzensierten Schlussbetrachtung. |
Diplomarbeit | |
Über die Bedeutung des innerbetrieblichen Informationsflusses im Kreditmanagement. | |
Rechtliche Grundlagen und Bedeutung der revisionssicheren, elektronischen Archivierung. | |
Sehr trickreich: Asynchrone Methodenaufrufe mit der SAP-WebFlow-Ereignissteuerung. Somit lassen sich auch Abhängigkeitsprobleme zwischen zwei Anwendungen elegant umgehen. | |
Wie eine Klassenhierarchie dazu dienen kann, abhängige Tabellen stets in der richtigen Reihenfolge (von der Mastertabelle zu den abhängigen Tabellen) zu schreiben und zu lesen. | |
Eine sehr kurze Beschreibung, wie der SAP Business Document Service funktioniert. | |
Beschreibung des SAP-Workflowsystems und wie dieses der Kommunikation von Informationen dienen kann. | |
Alle sechs Teile an einem Stück (PDF) 749 kiB | Hier alle fünf Teile als PDF-Datei, welche alle Formatierungen enthällt. Sieht natürlich wesentlich besser aus, als die HTML-Version im Wiki. (Und hat auch wesentlich weniger Arbeit gemacht ...) Inklusive der unzensierten Schlussbetrachtung. ACHTUNG: Beim Kürzen hat es in OOo die Seitenzahlen verissen. Ist mir jetzt aber zu doof, das zu ändern ... |
Zusammenfassungen | |
Netzwerktechnik & Kommunikationssysteme | Eine sehr ausführliche Zusammenfassung (30 Seiten) der Vorlesung Netzwerktechnik und Kommunikationssysteme. |
Gigaschatten Kompendium | Das Gigaschatten Kompendium zu den Themen Informatik und Betriebswirtschaftslehre. Ist nicht direkt von mir oder unserer Berufsakademie und dementsprechnd auch nicht sooo gut. Dafür ist es recht umfangreich und kann dem Einen oder Anderen vielleicht helfen. |
Crashkurs Gleitpunktzahlen | Eine sehr schnelle Zusammenfassung, wie Gleitpunktzahlen nach IEEE-Standard funktionieren. |
Kürzestzusammenfassung Semantik Web | Die wahrscheinlich kürzest mögliche Zusammenfassung der Vorlesung "Semantik Web" von Herrn Sure (Uni Karlsruhe) |
Beispiele für Datenbankprogrammierung | Datenbankprogrammierung mit Oracle PL/SQL anhand einfacher Beispiele erklärt. (Cheat Sheet) |
Einführung in die Rechnersysteme | Wie funktioniert die CPU und wie ist sie aufgebaut. Zum Schluss, was ist Assemblercode und was ist Microcode? Mit kleinem Schwerz über WOM (Write Only Memory) -- das Gegenstück zu ROM (Read Only Memory) |
(PDF) 422 kiB | Vorlesung Recht zum Thema BGB und AGB |
(PDF) 356 kIB | Nur der klausurrelevante Stoff der Vorlesung Marketing von Herrn Horn. |
Volkswirtschaftslehre | Etwas Volkswirtschaftslehre im schönen ASCII-Schreibmaschinenstil ... |
Formelsammlungen | |
Mathematik II (ODT) 579 kiB http://there-is.no-ip.org/~dennis/lernen/Mathe2-Formelsammlung.odt? | Beinhaltet viele Formeln der Mengenlehre und der boolschen Algebra. |
Logistik | Beinhaltet Losgrößenmodelle, Verfahren zur Mittelwertsbildung, Prozesssimulation via Zufallsgenerator, Auswertung der Nachfrage, Standortwahl, Planung einer Rundreise, Lösung von Transportproblemen |
Investitionen und Finanzen | Investitionen: Statische und dynamische Verfahren, Finanzierung: Bilanzielle Finanzierungsregeln, Sonstige Berechnungen |
Kosten- und Leistungsrechnung | Beinhaltet verschiedene Formeln zu den Themen: Bestandgrößen und bilanzielle Grundlagen, Materialverbrauch, Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung, Teilkostenrechnung, Plankostenrechnung, Prozesskostenrechnung |
Sonstiges | |
Im Web einsehbare OOo-Folien zum Thema IT und das deutsche Gewährleistungsrecht. Das war damals der zweite Vortrag der Gruppe 10 aus einer langen Reihe vieler, interessanter Vorträge im Fach Computerrecht bei Herrn Meloh (damals Nero AG, Karlsbad). Daher der Name X2. | |
Mindmap, PM-Seminar 2007 | Mindmap mit vielen Inhalten und Fotos zum Projektmanagementseminar 2007 mit Oliver Kühn. Das Seminar wurde zwischen Dezember 2007 und Januar 2008 im Rahmen der Projektphase des 5. Semesters gehalten. Unsere ilustere Gruppe nahm am Projekt "Emergente Systeme" von Herrn Bauer teil. Ein insgesamt sehr schönes Projekt, mit viel kreativer Eigenarbeit. Unter anderem war ein Projektmanagementsenminar enthalten, um in einem späteren Seminar die Unterschiede zu XP-Techniken zu verdeutlichen. |
(PDF) 1,2 MiB | Deutsch/Englisches Wörterbuch mit vielen Spezielbegriffen für die geschäftliche Korrespondenz. |
Vortrag über "Kategorieiserung und Klassifikation" | Gehaltener Vortrag vom Mittwoch, 28. Mai 2008 über "Kategorisierung und Klassifikation" als Kreativwerkzeug. |
Logische Schaltungen | Diagramme für logische Schaltungen (AND, OR, ...) in OpenOffice Draw erstellt. |
Mitschnitt Rechnersysteme | Akkustischer Mitschnitt der Vorlesung "Rechnersysteme" bei Herrn Daniel. Die Aufnahmen wurden mit dem internen Mikrofon meines damaligen Notebooks gemacht, weil es mp3-Rekorder damals noch nicht gab. Entsprechend schlecht ist die Qualität. |
Projekt Emergenz | Alle Unterlagen zum Projekt 5 im fünften Semester über Emergenz. Achtung, Viele Dateien! |
Shellprogrammierung in der Praxis | Meine Lehrprobe für den Ausbilderschein. Weil es auf den Inhalt nicht wirklich ankam und ich damals noch viel unter DR-DOS auf meinem 486er Laptop programmiert habe, ging es inhaltlich um Shellprogrammierung unter DOS und somit auch unter Windows. Das Packet enthält ein Deckblatt, Manuskript, Kurzreferenz und ein Aufgabenblatt -- alle stilecht als reine Textdateien (Unix, Unicode). |
The end?