Die Tiere im Wald beschließen, dass im Wald keine Geschäfte mehr verrichtet werden dürfen. Stattdessen soll auf der Donnerwiese der Donnerbalken verwendet werden. Eines Tages kommt der Wolf auf das Feld und sieht, wie der Hamster sich nicht an die Regelung hält.
Wolf: "Sag mal, du warst doch dabei, als wir beschlossen haben, dass nurnoch der Donnerbalken verwendet werden darf. Warum hälst du dich nicht daran?"
Hamster: "Ach weist du. Letzte Woche war ich neben dem Bär auf dem Donnerbalken. Fragt er: 'Sag mal, fusselt dein Fell?', 'Nein'. Da packt er mich, und wischt sich den Hintern mit mir ab."
Ein anderes mal hält sich der Hamster wieder nicht an die neue Regelung und verrichtet sein Geschäft mitten im Wald. Doch bevor der Wolf ihn darauf ansprechen kann, rennt er fort und trifft auf den Bär.
Hamster: "Bitte hilf mir. Ich war wieder auf dem Feld und wenn der Wolf mich findet, schmeißt er mich aus dem Wald."
Bär: "Na gut, schlüpfe in meine Tasche".
Gesagt getan, daraufhin erscheint der Wolf: "Sag mal, hast du den Hamster gesehen?"
Bär: "Nein."
Wolf: "Aber du riechst so nach Hamster. Bist du sicher, dass du ihn nicht gesehen hast?"
Bär: "Ja"
Wolf: "Und du hast ihn auch nicht in deiner Tasche?"
Bär: "Nein."
Wolf: "Dann leere doch mal deine Tasche aus."
Bär:" Also gut. Das ist mein Führerschein, mein Geldbeutel," Er klopft fest auf seine Tasche: "Und ein Bild vom Hamster."
Der Zollbeamte beugt sich ins das offene Fenster des Autos und fragt: "Alkohol, Zigaretten?" "Nein, zweimal Kaffee bitte!"
Ein Amerikaner, ein Engländer und ein deutscher Beamter: Der Amerikaner ist blind, der Engländer sitzt im Rollstuhl und der deutsche Beamte hat einen gebrochenen Arm. Plötzlich steht Jesus vor ihnen und fragt, was er für sie tun kann. Der Amerikaner sagt, daß er wieder sehen möchte. Jesus streicht ihm über die Augen und der Amerikaner kann wieder sehen.
Dann streicht Jesus dem Engländer über die Beine und der Engländer kann wieder gehen. Sagt der deutsche Beamte: "Bevor du jetzt irgend etwas machst, denk daran, ich bin noch vier Wochen krank geschrieben."
Ein Angestellter in einer sehr großen Firma nimmt das Telefon, wählt und sagt: "Mein Schatz, heb deinen süßen kleinen Arsch hoch und bring mir einen Kaffee und ein Gipfeli und beeil dich!"
Es antwortet eine sehr männliche, tiefe Stimme: "He, du Vollidiot, du hast dich verwählt! Weisst du überhaupt mit wem du redest? Mit dem Geschäftsführer, du Penner!"
Darauf der Angestellte: "Und du Arschloch, weisst du mit wem du redest?"
Antwortet der Geschäftsführer: "Nein!"
Sagt der Angestellte: - "Boah, Glück gehabt", und legt schnell auf.
Das Problem: Wer soll das Sorgerecht für das Kind bekommen? Die Frau schrie, sprang auf und sagte: "Euer Gnaden. Ich brachte das Kind zur Welt mit all den Schmerzen als ich in den Wehen lag. Ich sollte das Sorgerecht für das Kind bekommen."
Der Richter drehte sich zum Mann und fragte: "Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?"
Der Mann blieb eine Weile nachdenklich sitzen, dann erhob er sich langsam. "Euer Gnaden. Wenn ich eine Münze in einen Cola-Getränkeautomaten hineinwerfe und eine Cola kommt heraus, wem gehört dann die Cola? Dem Getränkeautomaten oder mir?"
Ein Mann überlegt, wie er ein paar Tage Sonderurlaub bekommen kann. Am besten scheint es ihm, verrückt zu spielen, damit sein Chef ihn zur Erholung nach Hause schickt. Er hängt sich also im Büro an die Zimmerdecke.
Da fragt ihn seine blonde Kollegin, warum er das denn tut, und er erklärt es ihr. Wenige Minuten später kommt der Chef, sieht seinen Angestellten an der Decke hängen. "Warum hängen Sie an der Decke?" - "Ich bin eine Glühbirne!"
"Sie müssen verrückt sein, gehen Sie mal für den Rest der Woche nach Hause und ruhen sich aus. Montag sehen wir dannmal weiter."
Der Mann geht, die Kollegin aber auch. Auf des Chefs Frage, warum sie denn auch gehe sagt sie: " Im Dunkeln kann ich nicht arbeiten."
Ein Grosswildjäger geht mit seinem Hund auf Safari. Mittags legt sich der Hund unter einen Baum, um sich auszuruhen. Plötzlich kommt ein hungrig aussehender Löwe auf ihn zu.
Der Hund bekommt Angst und überlegt, wie er aus dieser brenzligen Situation rauskommen könnte.
Er schleicht ein Stück weiter und legt sich vor einem Knochenhaufen auf den Boden. Als der Löwe nah genug ist, sagt er laut: "Das war aber ein leckerer Löwe. Ich wünschte, es wäre noch einer da." Der Löwe bekommt Angst und nimmt Reissaus.
Ein Affe, der alles von einem Baum aus beobachtet hat,überlegt, wie er das Ganze zu seinem Vorteil ausnützen könnte, um den Löwen zum Freund zu gewinnen. Er läuft zu dem Löwen und klärt ihn über alles auf. Da sagt der Löwe: "Komm her, Affe, spring auf meinen Rücken und wir holen uns den verdammten Hund!"
Der Hund sieht das seltsame Gespann schon von Weitem. Er denkt kurz nach und als die beiden nah genug sind, meint er:
"Wo bleibt nur dieser verlauste Affe? Vor einer Viertelstunde hab ich ihn losgeschickt, um einen neuen Löwen zu besorgen, und er ist immer noch nicht zurück!"
Es war einmal, kurz vor Weihnachten, als ein Controller seine alljährlichen Aufgaben zum Jahresabschluss erledigen wollte, aber irgendwie der Wurm drin war:
Vier seiner Mitarbeiter feierten krank, die Aushilfe kam mit Excel nicht zurecht, da meldete sich auch noch eine Betriebsprüfung an. Zuhause erzählte ihm seine Frau, dass ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte.
Als er früh am Samstagmorgen nach draußen ging, um mit dem Auto in die Firma zu fahren und dort seine angehäufte Arbeit zu erledigen, bemerkte er überrascht, dass die elende Zeit des Eiskratzens begonnen hatte. Aber niemand konnte ihm sagen, wo der Eiskratzer abgeblieben war, denn noch schlief die ganze Familie. Als er endlich in das mit seiner EC-Karte frei gekratzte Auto einsteigen wollte, war das Türschloss vereist. - Welche Katastrophe! Frustriert, aber endlich doch in der Firma, wollte er sogleich die Reports abrufen, aber das System stand still und die IT-Leute waren im Adventswochenende.
Also ging der Controller sich in der Teeküe eine Tasse heißen Tee mit einem Schuss Rum machen; doch irgendjemand hatte wieder einmal den ganzen Schnaps versoffen. In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse - ein Weihnachtsgeschenk aus dem letzten Jahr - aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke. Das würde natürlich noch Ärger mit seiner Frau geben.
Als er dann noch sehen musste, dass sein Weihnachtsstollen angebissen und halb vertrocknet im Brotkorb lag, wollte er vor Wut platzen.
Da klingelte es überraschend an der Bürotür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen glitzernden Weihnachtsbaum. Der Engel jubelte frohlockend (wie man es ihn gelehrt hatte):