Hermes ist ein kleiner, schwachbrüstiger Laptop in meinem Flur (ehemals Waschküche), der seine alten Tage damit verbringt, jedem Anhalter, welcher von den Vogonen nach einer dreistündigen "Lesung" vogonischer Lyrik gnädigerweise Weise hier aus dem Raumschiff geschmissen wurde, diese Seiten aus WikiBerd zu servieren.

Zum Anderen bietet er seinen angemeldeten Benutzern noch folgende Services:

  • FTP-Zugang (Port 2100)
  • Öffentlicher HTTP-Zugang
  • SMB-Storage (nur aus dem ncc-1701a Netzwerk erreichbar).
  • Einen Ausflug in das Weltall
  • GopherBerd
  • WebMails via MailBerd
  • Musik-Streaming via RadioBerd
  • Subversion (mit Weboberfläche)
  • SSH-Zugang (Port 4444)
  • RSync-Zugriff (Port 8730)
Der Name Hermes ist also Programm. In der Tat handelt es sich bei diesem Computer um so eine Art Götterbote. In Zeiten des Internet ist er also das, was früher mal ein BBS war.

Doch wer ist dieser Hermes überhaupt, genau?

(Bild: Hermes das Gtter-BBS)

Bei Hermes handelt es sich um ein IBM Thinkpad 560X mit folgenden Eigenschaften:
  • Pentium MMX, 233 MHz CPU
  • 96 MiB Hauptspeicher
  • 60 GiB Festplatte
  • Keine internen Laufwerke
  • 100 MBit Netzwerkkarte (PCMCIA)
  • USB 1.1
  • 800x600 Pixel internes Display
Folgende Software tut hier Tag und Nacht ihren Dienst.
  • Debian (Basisversion)
  • Pure-FTPd (was für ein FTP-Daemon)
  • Apache2
  • Samba
  • Ein wenig PHP, JavaScript, ... hier und da
  • Subversion (mit ViewVC als Weboberfläche)

Für so einen kleinen Rechner ist das richtig viel. Doch es passt ideal zu meinem Hobby, alte Computer längst nach ihrer Zeit noch produktiv einzusetzen. Hermes ist ein gutes Beispiel hierfür. (AlteComputer)

Weiterführende Dokumente

  1. Kurzdomain ncc-1701a.de.vu
  2. Hermes für Besucher
  3. Hermes für Benutzer
  4. Hermes Release Notes
  5. WikiBerd

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